Unsägliche verbale Entgleisung des ehema-ligen Partei- und Franktiossprechers der AfD

 

 

Da hat sich doch tatsächlich ein Mann, Herr Lüth, der sich selbst einen „Faschisten“ nennt und von „arischer“ Herkunft sei, in die AfD eingeschlichen und bis in die Spitze der AfD vorgearbeitet.

Und dieser Herr Lüth schwadroniert, zu dem damaligen Zeitpunkt noch Bundestagsfraktionssprecher der AfD, es `müssten noch mehr Flüchtlinge nach Deutschland kommen, das wäre schlecht für Deutschland und deshalb gut für die AfD´ und `dies sei schon lange mit Herrn Gauland so abgesprochen´. Und später `könnte man die Flüchtlinge ja erschießen oder vergasen´. Wie krank muss man sein, solches zu denken, geschweigen es dann auch noch auszusprechen.

 

Und von dieser Gesinnung will die Parteispitze der AfD, Frau Weidel, Herr Gauland, für die er explizit als Sprecher der AfD Bundestagsfraktion gearbeitet hat, nichts gewusst haben. Wie clever muss Herr Lüth gewesen sein oder wie naiv/dumm Frau Weidel und Herr Gauland.

 

Wer wie Herr Lüth im Machtzentrum der AfD tätig war, war dies, weil er mit seinen politischen Positionen genehm war. Und wieder einmal sagt Herr Gauland, `das habe ich nicht gewusst`. Dabei hatte er selbst 2015 den Wiederaufstieg der AfD auf die Flüchtlingskriese bezogen.

 

Wer nach den Herren Höcke, Kalbitz, Lüth die AfD immer noch als rechtskonservative Partei bezeichnet, als eine Partei, die die Interessen des „kleinen Mannes“ vertrete, lügt sich in die eigene Tasche. Jeder der jetzt noch AFD wählt, muss sich diese „menschenverachtenden Wortungeheuer“ zurechnen lassen. Niemand kann sich mehr rausreden, jeder weiß es oder kann es wissen.

 

Ich werde mich mit all meiner Kraft dafür einsetzten, dass unsere Demokratie, die beste Staatsform die wir je auf deutschen Boden hatten, von diesen Menschen nicht zerstört wird!

 

September 2020



Was ich noch zu sagen hätte . . . !