PLAKATE
AN-
SCHLÄGE
- ohne Frieden . . . nichts !
„ . . . ja, aber . . . „
Wenn Mitglieder der HAMAS
dann sind diese Mitglieder der HAMAS sadistische MÖRDER und keine Freiheitskämpfer.
. . . und die Kriegsführung der israelischen Armee im Gasa muss der Internationale Strafgerichtshof dringend überprüfen, denn mögliche Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind keine berechtigten Reaktionen auf die Morde der HAMAS.
Die Ermordung von 260 Jugendlichen während eines Musikfestivals sind Morde an Kindern, Schwestern, Brüdern, die unwiederbringliche
Auslöschung von Lebensträumen - sind unendliches Leid für die betroffenen Familien und keine berechtigten Reaktionen auf Repressionen des israelischen Staates.
Wer diese Verbrechen der HAMAS verbal verurteilt und dann mit „ . . . ja, aber . . . „ weiter argumentiert, steht nicht hinter seiner geäußerten Ablehnung, sondern relativiert und rechtfertigt
die Kriegsverbrechen.
Wer jedoch die Mitglieder der HAMAS (nicht die Palästinenser !) ohne wenn und aber als Mörder und Kriegsverbrecher benennt, mit dem bin ich gerne bereit darüber zu diskutieren,
wie den Menschen in Gasa geholfen werden kann und ob und wie ich mich ggf. einbringen kann.“
05. März 2024
UN-Bericht hält Vergewaltigungen durch Hamas-Terroristen für wahrscheinlich - Israel wirft UN unangemessene Reaktion vor
Ein Bericht der Vereinten Nationen (UN) sieht sexualisierte Gewalt bei dem Terroranschlag der Hamas am 7. Oktober in Israel als wahrscheinlich an. Es gebe "berechtigten Grund zur Annahme", dass
es zu Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen an mindestens drei Orten gekommen sei, hieß es in dem am Montag veröffentlichten Papier, das von der zuständigen UN-Vertreterin Pramila Patten
nach einem Besuch in Israel geschrieben wurde.
Die drei Orte seien das Gelände des Musikfestivals, das von den Terroristen am 7. Oktober überfallen wurde und dessen Umgebung, die Straße 232, die von dort wegführt, sowie das Kibbuz Re'im. "Bei
den meisten dieser Vorfälle wurden Opfer einer Vergewaltigung anschließend getötet, und mindestens zwei Vorfälle standen im Zusammenhang mit der Vergewaltigung von Frauenleichen", hieß es weiter.
Der Bericht habe dabei nicht das Mandat, Schuldige zu benennen. Es brauche eine "umfassende Untersuchung", hieß es.
Der Bericht beschreibt auch Aussagen "glaubwürdiger Quellen", die von ermordeten Frauen an verschiedenen Orten in Israel berichtet hätten, die von der Hüfte abwärts nackt gewesen seien, deren
Hände auf den Rücken gefesselt gewesen seien und die mit einem Schuss in den Kopf getötet worden seien. In einigen Fällen seien sie "an Strukturen wie Bäumen und Stangen gebunden" gewesen.
Außerdem gebe es "klare und überzeugende Informationen darüber, dass sexuelle Gewalt, einschließlich Vergewaltigung, sexualisierte Folter, grausame, unmenschliche und erniedrigende Behandlung,
gegen Geiseln verübt wurde". Diese könnte in der Gefangenschaft im Gazastreifen momentan weiter andauern. Die israelische Armee ihrerseits sieht klare Anzeichen dafür, dass die Terroristen bei
ihrem Überfall auch Frauen als "Sklavinnen" verschleppt haben.
IOC: Thomas Bach sorgt sich
Sudan - der ignorierte Krieg
Seit einem Jahr richten zwei Generäle mit ihren Armeen den Sudan zugrunde, ohne dass sie jemand stoppt.
Mehr als die Hälfte der Bewohner zwischen den Fronten, 25 Millionen Menschen, davon 14 Millionen Kinder, brauchen dringend Hilfe, um zu überleben. Mehr als 8 Millionen Vertriebene.
Fast fünf Millionen Menschen stehen, wie das International Rescue Committee (IRC) schreibt, „am Rande einer Hungersnot“. Viele Familien bleiben tagelang ohne Essen. „Das Schlimmste wird noch kommen“, sagt Shashwat Saraf, regionaler Notstandskoordinator des IRC, "weil Bauern ihre Felder nicht bestellen können, weil die Märkte verschwunden sind und die Gesundheitsversorgung kollabiert ist. Ohne Strom wird im Kerzenschein operiert.," 14.04.2024